Liedtexte
Willkommen, hallo im Vaterhaus! Kinder, kommt rein, ja die Tür steht weit auf. Willkommen, hallo im Vaterhaus! Schön, dass du da bist fühl dich wie zu Haus!
Komm so wie du bist ins Vaterhaus. was bringst du heut mit ins Vaterhaus? Gottes Liebe ist hier, hell und warm Der Vater wartet schon, nimmt dich in den Arm.
Du bist der Schöpfer des Universums, du bist der König der Könige, du bist der Herr über alle Herren in Ewigkeit. Du bist der Anfang und auch das Ende, du bist der Gott, der die Herzen kennt, du bist der Hirte, der seine Schafe beim Namen nennt.
Du hast Worte des ewigen Lebens, und das gibst du den Menschen umsonst. Wer dich sucht, von dem lässt du dich finden, weil du die Menschen liebst.
Na, na, na …
Du bist die Hilfe, die nie zu spät kommt, du bist der Retter in großer Not, du bist der Vater, der seine Kinder nie verlässt.
Wir sind sprachlos, wenn wir seh‘n, wie sehr Du Deine Kinder liebst, machst uns frei und gerecht, indem Du Jesus für uns gibst.
Raum und Zeit bedeutungslos, keine Grenze ist für Dich zu hoch. Finsternis wird fliehen, doch Deine Liebe bleibt besteh‘n.
Unfassbar groß bist Du, Herr, stark und gewaltig wie das Meer, unerschöpflich und zeitenlos, für immer liebevoll.
Du hast den perfekten Plan, kennst das Ende schon von Anfang an, führst alles zum Guten hin, denn jeder Weg mit Dir hat Sinn.
Du bist unser Lebensziel, unsre Fehler sind Dir nicht zu viel, unbegrenzte Liebe lässt uns anbetend vor Dir steh‘n.
Wir verehr‘n Dich, Gott, legen alles ab vor Dir. (2x)
Denn im Gehorsam steh‘n wir hier.
Wer bin ich, dass der König kam und mich empfing. War verlorn, doch er nahm mich an. Oh, wie er mich liebt. Oh, wie er mich liebt.
Wen der Sohn befreit, der ist wirklich frei. Ich bin Gottes Kind, ja, sein Kind.
Endlich frei, voller Gnade hat er mich erlöst. War Sklave der Sünde, doch Jesus starb für mich. Ja, er starb für mich.
Wen der Sohn befreit, der ist wirklich frei. Ich bin Gottes Kind, ja, sein Kind.
Denn in seinem Haus ist ein Platz für mich. Ich bin Gottes Kind, ja, sein Kind.
Du erwählst mich und verlässt nicht. Durch Dich weiß ich, wer ich bin.
Du bist für mich, willst mein Bestes. Durch Dich weiß ich, wer ich bin.
Vater, ich komme jetzt zu Dir, als Dein Kind lauf ich in Deine Arme. Ich bin geborgen, du stehst zu mir, lieber Vater.
Vater, bei Dir bin ich zu Hause. Vater, bei Dir berge ich mich. Vater, bei Dir finde ich Ruhe, o mein Vater, ich liebe Dich.
Vater, Du gibst mir, was ich brauch, Du empfängst mich mit offenen Armen. Du füllst all‘ meine Sehnsucht aus, lieber Vater.
Meine Mama ist mein bester Freund, meine Mama, meine Mama, weil sie mit mir lacht und mit mir weint, meine Mama, meine Mama!
Morgens wenn ich aufsteh ist sie da, meine Mama, meine Mama. Sie weckt mich lieb und streichelt mein Haar, meine Mama, meine Mama. Zähne putzen, Haare kämmen, sie ist dabei. Schmeiß ich den Kakao um, gibt es kein Geschrei!
Mittags, wenn ich heim komm, freut sie sich, meine Mama, meine Mama. Und sie sagt, sie liebt gerade mich, meine Mama, meine Mama. Schulaufgaben, Mathe pauken, sie ist dabei, für die nächste Arbeit üben nur wir zwei!
Abends bin ich müd, sie kommt zu mir, meine Mama, meine Mama. Sie sitzt am Bett und ich erzähle ihr, meiner Mama, meiner Mama, meine Ängste, meine Träume, sie hört mir zu dabei. Wir beten und wir singen, und dann schlaf ich ein!
Und gibt es manchmal Streit und Zank, so weiß ich es ganz sicher, Gott sei Dank, meine Mama liebt mich trotzdem immer noch.
(Ist die nicht toll, meine Mama. Ich hab sie so lieb!)